
Biesdorfer Begegnung: Schule und Lernen in Biesdorf – einst und jetzt
14. Mai @ 18:00 - 20:00 CEST
Jeder Mensch hat in seinem Leben die Schule besucht. Das gemeinsame Lernen, die Aneignung von Wissen und Kenntnissen und die Erziehung zu Selbständigkeit und positivem sozialem Verhalten prägen diese Zeit wesentlich und damit auch den Lebensweg. Die Erinnerungen an die Schulzeit sind unterschiedlich und vielfältig – meist überwiegt das Positive. Eine gute und gründliche Schulbildung ist die Grundlage für eine erfolgreiche Entwicklung jeder Gesellschaft – hieraus erwächst die Verantwortung der Schulpolitik, der Lehrer und der Eltern. Oder, wie schon Willy Brandt in einer Regierungserklärung 1969 gesagt hat: „Die Schule der Nation ist die Schule“. Aus der thematischen Vielfalt in dieser Frage wollen wir in der Veranstaltung folgende Aspekte vorstellen.
Der Biesdorfer Ortschronist Karl-Heinz Gärtner (Heimatverein Marzahn-Hellersdorf) wird die Schulentwicklung in Biesdorf in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vorstellen.
Mit Jörg Lessing und Hans Cornelius Herzfeld schildern zwei Zeitzeugen, die in den 1960er Jahren Schüler in Biesdorf waren, wie sie Schule und Lernen zu ihrer Zeit empfunden haben und was sie für das Leben danach mitgenommen haben.
In einer abschließenden Gesprächsrunde zur aktuellen Bildungspolitik und der Schulentwicklung im Stadtbezirk wollen wir mit den Besuchern der Veranstaltung diskutieren und konnten dafür als Gesprächspartner gewinnen:
Katharina Günther-Wünsch, Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Familie,
Dana Wolfram-Gagel, Schulleiterin Otto Nagel Gymnasium Biesdorf,
Norman Heise, Vorsitzender Bezirkselternausschuss Marzahn-Hellersdorf.
Anmeldung erwünscht (begrenztes Platzangebot): info@freunde-schloss-biesdorf.de
Teilnahmegebühr (vor Ort zu entrichten): 5 Euro
https://schlossbiesdorf.de/veranstaltungen/details/biesdorfer-begegnung-1
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