Eine Müllverbrennung durch die Hintertür?
Vattenfall plant auf dem Gelände neben dem Kraftwerk Klingenberg, hinter der Gaswerksiedlung an der Köpenicker Chaussee sowohl ein riesiges Rechenzentrum als auch ein Biomassekraftwerk.
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Vattenfall plant auf dem Gelände neben dem Kraftwerk Klingenberg, hinter der Gaswerksiedlung an der Köpenicker Chaussee sowohl ein riesiges Rechenzentrum als auch ein Biomassekraftwerk.
Bisher befindet sich der Bürgerwald (siehe 1. Beitrag) im Besitz der HOWOGE und ist nicht frei zugänglich. Das wollen wir ändern und möchten, dass der Bezirk diese Waldfläche kauft und als öffentliche Erholungsfläche ausweist. Das Geld dazu wäre vorhanden, denn bei der Planung der Gartenstadt
Am Samstag, 24. Juni 2023 lädt der Bezirksstadtrat für Bauen, Stadtentwicklung, Bürgerdienste, Arbeit und Facility Management Kevin Hönicke (SPD) zu einem Kiezspaziergang durch Karlshorst ein. Treffpunkt für den etwa zweistündigen Rundgang ist um 10.00 Uhr die Tramhaltestelle Blockdammweg, 10318 Berlin (Pressemitteilung des Bezirksamtes vom 16.06.2023).
Bei der bisherigen Diskussion um die Bebauung der Trabrennbahn standen stets die 500 geplanten Wohnungen im Vordergrund. Etwas nebulös wurde noch von zusätzlichen 500 Einheiten mit einer „Mischnutzung“ gesprochen. Dadurch würde der Bestand der Trabrennbahn langfristig gesichert werden. Betrachtet man jedoch die Unterlagen (siehe unten),
Am nördlichen Ende der Zwieseler Straße sollen insgesamt 21 Häuser mit ca. 300 Wohnungen und 1 Kita gebaut werden. Dazu hat das Bezirksamt den Bebauungsplan 11-158 aufgestellt, der jetzt öffentlich ausliegt. Im Zeitraum 22.11. – 21.12.2022 können/sollten dazu Stellungnahmen abgegeben werden. Alle Unterlagen sind auf
…HOLEN WIR UNS DAS GELÄNDE DER TRABRENNBAHN ZURÜCK! Weil drei Herren [01] richtig Kasse machen wollen, soll die Trabrennbahn bebaut werden. Das geplante Bauvolumen entspricht in der Größenordnung dem der gerade entstehenden Parkstadt am Blockdammweg. Dass dieses nicht den Wünschen der Karlshorster entspricht, zeigte sich
Es ist heute Freitag, der 14.10.2022, der letzte Tag um eine Einwendung gegen die Änderung des Flächennutzungsplanes der Trabrennbahn Karlshorst einzureichen. Ich habe noch 10 Stunden Zeit! Seit 3 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema, habe hunderte von Stunden investiert, um Bürgerbeteiligung zu organisieren.
Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) hat den Baustadtrat, Herrn Hönicke (SPD), aufgefordert, für das Projekt Trabrennbahn Karlshorst einen Runden Tisch einzuberufen [1] Herr Hönicke scheint keine Lust auf eine ersthafte Diskussion zu haben und unterläuft die Aufforderung der BVV, indem er jetzt lediglich zu insgesamt drei Informationsveranstaltungen
Die grüne Lunge von Karlshorst ist in Gefahr. Der Senat möchte den Flächennutzungsplan für die Trabrennbahn so ändern, dass eine massive Bebauung möglich wird. Noch bis zum 14.10.2022 haben Sie die Möglichkeit, Ihre Einwendungen zur Änderung des Flächennutzungsplans (FNP) für die Trabrennbahn abzugeben. Dies ist
STELLUNGNAHME DES KARLSHORST E.V. ZUR BEBAUUNG DES GELÄNDES DER TRABRENNBAHN KARLSHORST UND DEM BEBAUUNGSPLAN 11-178 “TRABRENNBAHN KALSHORST” Wir begrüßen, dass sowohl einige Vertreter der Parteien als auch der Bürgerverein Berlin-Karlshorst e.V. (BVK) mit seiner Stellungnahme[1] erkannt haben, dass die geplante massive Bebauung nur dem Interesse