B-Plan 11-57 A/B “Kaisergärten”
Grundlegende Informationen Quelle: https://www.stadtentwicklung.berlin.de/geoinformation/fis-broker/
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Grundlegende Informationen Quelle: https://www.stadtentwicklung.berlin.de/geoinformation/fis-broker/ https://www.berlin.de/ba-lichtenberg/aktuelles/pressemitteilungen/2016/pressemitteilung.490765.php
Das Stadtplanungsamt Lichtenberg hat bei dem Projekt „Parkstadt“ bewusst auf die Anrechnung der sogenannten Staffelgeschosse verzichtet. Dadurch muss der Investor nicht die dafür notwendigen Schul- und Kitaplätze finanzieren. Für deren Kosten würde zwangsläufig der Bezirk aufkommen müssen. Gleichzeitig wird jedoch in dem zugehörigen Bebauungsplan ausdrücklich
Was soll mit den überzähligen Spendengeldern geschehen? Diese Frage richtet sich an alle Spender, die 2017/2018 in einer großartigen Aktion das Geld für unseren Anwalt aufgebracht haben. Dabei kamen ca. 130€ mehr zusammen als erforderlich waren. Als Treuhänder sehe ich nun, wie dieser Betrag durch
DIE SPD UND DAS GESPALTENE VERHÄLTNIS ZUR WAHRHEIT In Ergänzung zu meinem 7. Beitrag komme nicht umhin, mir ein paar Gedanken über die Wahrheitsliebe zu machen: Aussage 1: In ihrem Antrag an die BVV schreibt die SPD: „In der Vergangenheit wurden die Staffelgeschosse zwar für
SPD WILL SOZIALWOHNUNGEN VERHINDERN Man mag es kaum glauben, aber es ist wahr: Die SPD will per Sonderregelung verhindern, dass die Bonava ihrer Verpflichtung zu mehr Sozialwohnungen nachkommen muss. Bei Projekten wie der Parkstadt wird der Investor per Städtebaulichem Vertrag verpflichtet, auf seine Kosten die
WAS BISHER GEPLANT IST Nach der jetzigen Planung, die aber noch nicht festgeschrieben ist, möchte die Firma WPK Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH den ganzen Bereich um das Museum und die Flugzeughallen unter dem Namen „Gartenstadt II“ großflächig mit Wohnungen bebauen. Wie die angefügte Abbildung (Quelle: WPK) zeigt,
Die Kaisergärten sind eigentlich nichts anderes als die Wiederholung eines in Köpenick gescheiterten Projektes mit den gleichen Akteuren. Lediglich die Dimensionen sind geringer, da in Karlshorst das Grundstück sehr viel kleiner ist. Bereits 2016 wurde die geplante Bebauung für ein langes, schmales Grundstück entlang der
EINE KLARSTELLUNG Hier geht es nicht um die Verhinderung von Wohnungsbau. Auch uns ist bewusst, dass die Schaffung von preiswertem Wohnraum oberste Priorität haben sollte.Es darf jedoch angezweifelt werden, dass dies hier der Fall ist, wenn die Wohnungen durch einen der Kapitalanlage dienenden Fonds übernommen
DIE BAGGER MÜSSEN WARTEN Der Investor würde -laut eigener Aussage- gerne Mitte 2019 mit dem Bau beginnen und hat deshalb unterdessen einen Bauantrag gestellt. Dieser wird zurzeit definitiv nicht genehmigt werden können, denn dagegen sprechen eine Reihe von Gründen, deren Abfolge dem Domino-Effekt folgt: Eine