Beteiligung der Bürger ?

Aus dem BVV-Ausschuss ÖSM gab es dazu von der HOWOGE folgende Informationen: In den nächsten Tagen soll eine Online Präsenz zum Bauvorhaben freigeschaltet werden. Wahrscheinlich auf der Seite der HOWOGE (… ist aktuell noch nicht eingestellt). https://www.howoge.de/buergerdialog.html Am etwa 9.1.2021 soll ein persönliches Gespräch mit

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Einstieg in das Verfahren

Am 03.12.2020 stellte die HOWOGE (vertreten durch Herrn Schautes AL Neubau) dem Ausschuss für ökologische Stadtentwicklung und Mieterschutz (ÖSM) ihre ersten Vorstellungen zur Nutzung des Grundstückes Waldowallee 105-117 vor und gab erste Schritte zur Beteiligung im Verfahren bekannt. Dazu hatte ich als Anwohner im Vorfeld

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Die Problemstellungen

Liebe Nachbarn, Das Vorhaben Waldowallee ist nur eines von vielen Bauvorhaben in Karlshorst. Es gibt neue konkrete Entwicklungen zu diesem Bauvorhaben. Zu Bebauungsplänen generell findet man offizielle Informationen auf der Seite Stadtentwicklung Berlin: https://www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/b-planverfahren/berlin/index.shtml Auf einer weiteren Seite werden Informationen zu den Themen Bauen, Wohnen,

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Erster Schritt für eine Radwege-Planung

Die Karte zeigt eine Planskizze zum Radwege-Plan, auf die in den Kommentaren zum Rahmenplan Karlshorst-Ost vom Autor Martin Jendersie Bezug genommen wird. Die Veröffentlichung der Planskizze erfolgt ersatzweise an dieser Stelle, weil dies auf der offiziellen Kommentar-Seite so nicht möglich ist. Internationaler Radweg R1 Existierende

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Kaiserschmarrn an frischen Gleisen

Aus dem Küchenstudio Kottmair:  Immobiliengericht nach klassischem Vorbild mit einer fetten Renditesoße. Das Rezept ist einfach! Das Grundstück von der Resterampe der deutschen Bahn wird mit zu groß geratenen Brocken garniert, nachdem störendes Grünzeug entfernt wurde. Bürger dürfen bei der Zubereitung zuschauen, haben aber nichts

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Bürgerbeteiligung online bis Ende Dezember

Erfolgreiche Stadtentwicklung gelingt nur, wenn Bauvorhaben nicht einzeln, sondern in der Gesamtschau eines ganzen Bereiches betrachtet werden. Deshalb hat der Karlshorst e.V. mit großer Beharrlichkeit beim Bezirksamt einen Rahmenplan eingefordert, aus dem die Planung für die nächsten Jahre entwickelt werden soll. Die Bestandsaufnahme liegt nun

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Planung statt Frust: Neustart mit Rahmenplan?

Eine übergeordnete Betrachtung der Stadtentwicklung hat es für Karlshorst bisher noch nicht gegeben, wodurch eine Reihe von Fehlern (Verkehr, fehlende Schulplätze etc.) fast unvermeidlich waren. Auf beharrliches Drängen des Karlshorst e.V. hat das Bezirksamt zumindest für den östlichen Teil einen sogenannten „Rahmenplan“ in Angriff genommen

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TOD AUF RATEN

Kommentar zum Städtebaulichen Konzept der geplanten Bebauung WIE DIE TRABRENNBAHN FILETIERT WIRD Vor fast 20 Jahren wurde mit dem Argument, die Trabrennbahn retten zu wollen, die Hälfte des Geländes verkauft und unter dem Namen „Carlsgarten“ mit ca. 500 Ein- und Reihenhäusern bebaut. Mit der Rennbahn

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Chronik eines angekündigten Scheiterns

Was eine Pressemitteilung des LAF mit dem Scheitern des Runden Tisches zur  Rheinpfalzallee 83 zu tun hat Am 15.09.2020 veröffentlichte das Bezirksamt Lichtenberg die „Abschließenden Stellungnahmen“ der Beteiligten zum Runden Tisch Rheinpfalzallee (siehe https://www.berlin.de/bebauungsplan-lichtenberg/beteiligung/runde-tische/rheinpfalzallee/artikel.927250.php ). Fast auf den Tag genau ein Jahr zuvor – am 17.09.2019 –

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