Der eingebildete Kranke. Ein Stück nach Jean-Baptiste Poquelin alias MolièreMit viel Witz und Charme setzte Regisseurin Claudia Dornath das Theaterstück mit der Schöneicher Jugendtheatergruppe Theater for Teens neu in Szene. Musikalisch wird das Theaterstück durch die Band Esra begleitet.Eintritt frei

https://www.museum-karlshorst.de/besuch/oeffentliche-fuehrungen/

Orgelwerke von William Byrd bis Johann Sebastian BachProf. Henry Fairs, Berlin, Orgel Eintritt frei 

Lichtenberger:innen können mit ihren defekten elektronischen Haushaltsgeräten, mit kaputtem Spielzeug oder Kleidungsstücken, die genäht werden müssen, in die Bibliothek kommen. Dort werden die Dinge kostenlos repariert.Kontakt: bodo.uhse.bibliothek@lichtenberg.berlin.de, Tel. 030-5122102https://www.berlin.de/land/kalender/index.php?detail=217485&ls=0&c=286&stichwort=reparatur&date_start=13.05.2025

https://pferdesportpark-berlin-karlshorst.de/event/pmu-renntag-am-10-juli-2025/

Treffpunkt für bewussten Genuss und nachhaltige Lebensmittel. Hier kommen regionale Produzent*innen, faire Kleinbauern und handwerkliche Betriebe mit Menschen zusammen, die nachhaltige Alternativen im Alltag schätzen. Freut euch auf frische, saisonale Produkte, handgefertigte Waren und eine lebendige Gemeinschaft – für eine

Tanzt, sonst habt ihr verloren!Der Wettbewerb der zeitgenössischen Art ist die Arena für sechs sich duellierende Tänzer*innen und eine Pianistin. Sei Teil dieser Symbiose zweier Kunstsparten und entscheide, wer im Finale mit Spontanität und Kreativität Meister*in der Improvisation wird.Niemand geringeres

Schloss und Schlosspark Biesdorf – Denkmalensemble in alter neuer SchönheitFreunde Schloss Biesdorf e. V. führen durch Schloss und ParkTreffpunkt Schlosseingang (Portikus). Anmeldung erwünscht unter info@freunde-schloss-biesdorf.de oder 0176 / 57 32 77 02; Teilnahmegebühr (vor Ort in bar zu entrichten): 4,00

Rundgang im Rahmen der Entdeckertage „Ab ins B!“ 2025Jeden 2. Sonntag im Monat um 15 Uhr findet ein öffentlicher Stadtteilrundgang durch Berlin-Karlshorst statt.Karlshorst war während des Kalten Kriegs eine bedeutende Entscheidungszentrale. Nach dem Kriegsende im Mai 1945 wurde es zum

IM WAL. Das Tanztheater-Kollektiv OOPSALA setzt sich mit „IM WAL“ künstlerisch mit der Verschmutzung der Meere auseinander. Das Publikum wird eingeladen durch Spiele und Improvisationen Teil der Performance zu werden und zur Lösung des Problems beizutragen.Reservierungen nur unter: oopsala4@gmail.com oder Tel. 0152

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