Bebauungspläne – Ablauf des Verfahrens

Der Bebauungsplan „als verbindlicher Bauleitplan“ setzt für einen grundstücksscharf abgegrenzten Teil (sog. Geltungsbereich) des Stadtgebiets rechtsverbindlich und abschließend fest, wie die einzelnen Grundstücke bebaut und genutzt werden können. Er schafft damit die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die parzellenscharfe Entwicklung, Erschließung und Sicherung u. a. von Wohn-/

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Bebauungspläne – Gesamtinteresse Berlins

Bebauungspläne werden normalerweise vom Bezirk erstellt und dem Senat lediglich zur Prüfung vorgelegt. Dieser prüft unter anderem die rechtliche Korrektheit, die Auswirkung auf die Finanzen, die Übereinstimmung mit dem FNP (Flächennutzungsplan) etc. In besonderen Fällen kann der Senat einen Bebauungsplan auch an sich ziehen und

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Guter Journalismus ist kein Hexenwerk – Tipps und Tricks

Guter Journalismus ist kein Hexenwerk, wenn man einige Hinweise und Ratschläge berücksichtigt, denn der grundlegende Ablauf ist (fast) immer gleich: Nach der Entscheidung für die gewünschte Textart bilden die 7 W-Fragen eine hilfreiche Orientierung. Der eigentliche Inhalt lässt sich am griffigsten im Lead-Stil verfassen, da

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Video-Konferenzen mit Webex

Allgemein Webex bzw. Webex-Meetings ist eines von vielen Programmen (wie Zoom, Microsoft Teams etc.), mit denen eine Videokonferenz = Meeting möglich ist. Der Karlshorst e.V. verfügt über eine entsprechende Lizenz, so dass dieses Programm allen Vereins­mit­gliedern kostenlos zur Verfügung steht. Einladung – Per mail wird

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Landschaftsprogramm (LaPro) und Flächennutzungsplan (FNP)

Landschaftsprogramm (LaPro) und Flächennutzungsplan (FNP) sind aufeinander bezogen und ergänzen sich. Das LaPro ist die wesentliche ökologische Bezugsbasis des FNP und ergänzt die vorbereitende Bauleitplanung um qualitative Ziele und Grundsätze des Naturschutzes und der Landschaftsplanung. Zusammen sind LaPro und FNP das Fundament der Stadtentwicklung in

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Änderungen des Flächennutzungsplanes (FNP)

Antragstellung Senat bei vom Senat festgestellter Notwendigkeit, oder Bezirksamt (BA), Stadtplanungsamt in der Regel im Kontext eines zu erstellenden B-Plan (Regelfall) Änderungen des FNP in Kopplung mit Bebauungsplänen (paralleles Verfahren) Es wird hier der „Normalfall“ geschildert, Abweichungen in Einzelfällen bleiben ohne Berücksichtigung. Die nachstehenden Schritte

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Baugenehmigung nach § 34 Baugesetzbuch (BauGB)

Der § 34 BauGB stellt die Genehmigungsnorm für alle Flächen dar, für die kein Bebauungsplan (§ 30 BauGB) festgesetzt ist und die nicht im sog. Außenbereich gem. § 35 BauGB liegen. Auch in einem innerstädtischen Bereich wie Karlshorst können Teilbereiche als Außenbereich eingestuft werden (z.B.

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Bebauungspläne und ihre Unterschiede

Art des Bebauungsplanverfahrens Hinsichtlich der Art des Bebauungsplanverfahrens lassen sich drei Varianten unterscheiden: Herkömmlicher Bebauungsplan Einem herkömmlichen Bebauungsplan (sog. Angebotsbebauungsplan) liegt üblicherweise noch keine konkrete Bauabsicht zu Grunde; seine städtebaulich begründeten Festsetzungen sind daher so ausgerichtet, dass Planungsalternativen möglich sind. Die Regelungsmöglichkeiten eines herkömmlichen Bebauungsplanes

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FAQ – Kommentare, Fragen und Antworten

Hinweis: Dieser Kommentar bezieht sich auf die ursprüngliche Version des Artikels. Hier war angezweifelt worden, dass die Staffelgeschosse einberechnet sind. Unterdessen hat die Architekten auf mehrfache Nachfrage jedoch klargestellt, dass dieses der Fall ist. Der Artikel wurde entsprechend geändert. Um die Diskussion auch in ihrem

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Das große Schweigen

Die vorgesehene Bebauung wird offiziell als „Rettung der Trabrennbahn“ ausgegeben, bedeutet aber in Wirklichkeit das Ende des Reitsports. Dies wird schnell deutlich, wenn man sich die Planung etwas genauer anschaut. Das Bezirksamt veröffentlichte unter https://www.youtube.com/watch?reload=9&v=Ag9z7Puid9A eine Präsentation über die geplante Bebauung der Trabrennbahn. In dieser

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