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Ein neues Konzept der Corona-Hilfe

Helfer-Karte: Hilfe aus der Nachbarschaft

Dieses Projekt möchte die bisher nicht erreichten Hilfesuchenden mit der großen Zahl der Hilfsangebote durch die Darstellung in einer Karte verknüpfen.

Für Nachbarn ohne Internetanschluss werden die auf unserer Karte angezeigten Hilfsangebote durch die Vermittlung eines Schutzengels aus der Nachbarschaft zugänglich.


Problem: Hilfesuchende ohne Internet

Bei den meisten Hilfsprojekten werden Listen erstellt und im Internet oder Social Media verfügbar gemacht. Menschen ohne Internet sind häufig besonders hilfsbedürftig, können aber auf diese Angebote nicht zugreifen.


Idee: Nachbarn werden zu Schutzengeln

Nachbarn können durch ihre Internetkenntnisse für diese Menschen zum Schutzengel werden. Schutzengel und Hilfesuchende leben in einer Nachbarschaft.


Konzept: Schutzengel halten regelmäßigen Telefonkontakt

Nachbarn bieten Menschen in ihrer Nähe den telefonischen Kontakt an oder intensivieren einen bestehenden, denn Gespräche sind in den Zeiten der Quarantäne besonders wichtig.


Lösungsansatz: Schutzengel organisieren Helfer in der Nähe

Sobald der Schutzengel von einem Bedarf erfährt, kann er anhand der Karte ein geeignetes Angebot aussuchen und den Kontakt zum Helfenden herstellen.


Ziel: Helfer in der Nachbarschaft können schnell und effizient helfen

Die Hilfe, die ohne die Vermittlung des Schutzengels nie zustande gekommen wäre, erreicht schnell und direkt die hilfsbedürftigen Nachbarn.


Vorteil: Unmittelbare und geprüfte Nachbarschaft

Durch die Registrierung von Helfer und Schutzengel wird sichergestellt, dass diese Personen tatsächlich existieren und in der Nachbarschaft wohnen.


Projektteam @ Karlshorst e.V.

Wir hoffen, durch dieses Projekt die Kontakte in der Nachbarschaft zu beleben und würden uns freuen, wenn diese auch nach der Corona-Krise weiter bestehen blieben.

Für Hinweise und Anregungen zur Verbesserung dieser Webseite sind wir dankbar.

Jens Wilczek, Albrecht Gramberg, Nico Küchler & Dr. Götz Frommer

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