Änderungen des Flächennutzungsplanes (FNP)

Antragstellung Senat bei vom Senat festgestellter Notwendigkeit, oder Bezirksamt (BA), Stadtplanungsamt in der Regel im Kontext eines zu erstellenden B-Plan (Regelfall) Änderungen des FNP in Kopplung mit Bebauungsplänen (paralleles Verfahren) Es wird hier der „Normalfall“ geschildert, Abweichungen in Einzelfällen bleiben ohne Berücksichtigung. Die nachstehenden Schritte

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Baugenehmigung nach § 34 Baugesetzbuch (BauGB)

Der § 34 BauGB stellt die Genehmigungsnorm für alle Flächen dar, für die kein Bebauungsplan (§ 30 BauGB) festgesetzt ist und die nicht im sog. Außenbereich gem. § 35 BauGB liegen. Auch in einem innerstädtischen Bereich wie Karlshorst können Teilbereiche als Außenbereich eingestuft werden (z.B.

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Bebauungspläne und ihre Unterschiede

Art des Bebauungsplanverfahrens Hinsichtlich der Art des Bebauungsplanverfahrens lassen sich drei Varianten unterscheiden: Herkömmlicher Bebauungsplan Einem herkömmlichen Bebauungsplan (sog. Angebotsbebauungsplan) liegt üblicherweise noch keine konkrete Bauabsicht zu Grunde; seine städtebaulich begründeten Festsetzungen sind daher so ausgerichtet, dass Planungsalternativen möglich sind. Die Regelungsmöglichkeiten eines herkömmlichen Bebauungsplanes

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FAQ – Kommentare, Fragen und Antworten

Hinweis: Dieser Kommentar bezieht sich auf die ursprüngliche Version des Artikels. Hier war angezweifelt worden, dass die Staffelgeschosse einberechnet sind. Unterdessen hat die Architekten auf mehrfache Nachfrage jedoch klargestellt, dass dieses der Fall ist. Der Artikel wurde entsprechend geändert. Um die Diskussion auch in ihrem

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Das große Schweigen

Die vorgesehene Bebauung wird offiziell als „Rettung der Trabrennbahn“ ausgegeben, bedeutet aber in Wirklichkeit das Ende des Reitsports. Dies wird schnell deutlich, wenn man sich die Planung etwas genauer anschaut. Das Bezirksamt veröffentlichte unter https://www.youtube.com/watch?reload=9&v=Ag9z7Puid9A eine Präsentation über die geplante Bebauung der Trabrennbahn. In dieser

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Stellungnahmen der Parteien

Die Trabrennbahn Karlshorst – Ein Wahrzeichen erhalten Die SPD-Fraktion Lichtenberg setzt sich für den Erhalt der Trabrennbahn Karlshorst und für den Pferdesport ein und unterstützt daher eine bauliche Entwicklung des Gebietes rund um die Trabrennbahn Karlshorst. Die Vorschläge der unterschiedlichen privaten Eigentümer*innen gehen für die

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Beteiligung bei Bauprojekten

Die Berliner Landeszentrale für politische Bildung hat eine recht informative Broschüre mit dem Titel „Berlin mitgestalten – Bürgerbeteiligung bei Bauvorhaben und Stadtentwicklung“ [1] herausgegeben, der die Abbildung sowie in Teilen die nachfolgenden Ausführungen entnommen wurden. Spätestens ab den 1970er Jahren protestierten die Menschen gegen die

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Lug und Trug macht Schule

Einmal mehr versagt der Bezirk, zeitgerecht ausreichend Schulraum zur Verfügung zu stellen. Erneut vermischen sich vollmundigen Absichtserklärungen mit Falschinformationen. Im Herbst 2019 wurde die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) massiv unter Druck gesetzt, der vorgezogenen Baugenehmigung (Planreife) für das Projekt „Parkstadt“ zuzustimmen. Nur so könne das Schulgrundstück noch

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Öffentlichkeit im Bezirksamt

Um Fragen zu klären, die man an den administrativen Teil des Bezirksamtes, also die Verwaltung hat, bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Möglichkeit 1: Eine Anfrage per Telefon oder per mail. Die Auskünfte fallen sehr unterschiedlich aus. Das reicht von sehr freundlich und hilfsbereit bis störrisch

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Kaiserschmarrn an frischen Gleisen

Aus dem Küchenstudio Kottmair:  Immobiliengericht nach klassischem Vorbild mit einer fetten Renditesoße. Das Rezept ist einfach! Das Grundstück von der Resterampe der deutschen Bahn wird mit zu groß geratenen Brocken garniert, nachdem störendes Grünzeug entfernt wurde. Bürger dürfen bei der Zubereitung zuschauen, haben aber nichts

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