Stellungnahmen der Parteien

Die Trabrennbahn Karlshorst – Ein Wahrzeichen erhalten Die SPD-Fraktion Lichtenberg setzt sich für den Erhalt der Trabrennbahn Karlshorst und für den Pferdesport ein und unterstützt daher eine bauliche Entwicklung des Gebietes rund um die Trabrennbahn Karlshorst. Die Vorschläge der unterschiedlichen privaten Eigentümer*innen gehen für die

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Beteiligung bei Bauprojekten

Die Berliner Landeszentrale für politische Bildung hat eine recht informative Broschüre mit dem Titel „Berlin mitgestalten – Bürgerbeteiligung bei Bauvorhaben und Stadtentwicklung“ [1] herausgegeben, der die Abbildung sowie in Teilen die nachfolgenden Ausführungen entnommen wurden. Spätestens ab den 1970er Jahren protestierten die Menschen gegen die

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Lug und Trug macht Schule

Einmal mehr versagt der Bezirk, zeitgerecht ausreichend Schulraum zur Verfügung zu stellen. Erneut vermischen sich vollmundigen Absichtserklärungen mit Falschinformationen. Im Herbst 2019 wurde die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) massiv unter Druck gesetzt, der vorgezogenen Baugenehmigung (Planreife) für das Projekt „Parkstadt“ zuzustimmen. Nur so könne das Schulgrundstück noch

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Öffentlichkeit im Bezirksamt

Um Fragen zu klären, die man an den administrativen Teil des Bezirksamtes, also die Verwaltung hat, bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Möglichkeit 1: Eine Anfrage per Telefon oder per mail. Die Auskünfte fallen sehr unterschiedlich aus. Das reicht von sehr freundlich und hilfsbereit bis störrisch

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Kaiserschmarrn an frischen Gleisen

Aus dem Küchenstudio Kottmair:  Immobiliengericht nach klassischem Vorbild mit einer fetten Renditesoße. Das Rezept ist einfach! Das Grundstück von der Resterampe der deutschen Bahn wird mit zu groß geratenen Brocken garniert, nachdem störendes Grünzeug entfernt wurde. Bürger dürfen bei der Zubereitung zuschauen, haben aber nichts

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Planung statt Frust: Neustart mit Rahmenplan?

Eine übergeordnete Betrachtung der Stadtentwicklung hat es für Karlshorst bisher noch nicht gegeben, wodurch eine Reihe von Fehlern (Verkehr, fehlende Schulplätze etc.) fast unvermeidlich waren. Auf beharrliches Drängen des Karlshorst e.V. hat das Bezirksamt zumindest für den östlichen Teil einen sogenannten „Rahmenplan“ in Angriff genommen

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EINE SCHÖNE BESCHERUNG!

Auf Wunsch kommt dieser (vereinseigene) Weihnachtsmann an Heiligabend zu Ihnen – und das ganz kostenlos für Sie als Neumitglied des Karlshorst e.V.! Kommerzielle Agenturen berechnen 50-100€ für einen Besuch an Heiligabend. Bei uns gibt es das Vergnügen an diesem Abend umsonst und das geht ganz

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Chronik eines angekündigten Scheiterns

Was eine Pressemitteilung des LAF mit dem Scheitern des Runden Tisches zur  Rheinpfalzallee 83 zu tun hat Am 15.09.2020 veröffentlichte das Bezirksamt Lichtenberg die „Abschließenden Stellungnahmen“ der Beteiligten zum Runden Tisch Rheinpfalzallee (siehe https://www.berlin.de/bebauungsplan-lichtenberg/beteiligung/runde-tische/rheinpfalzallee/artikel.927250.php ). Fast auf den Tag genau ein Jahr zuvor – am 17.09.2019 –

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Gleiserneuerung in der Treskowallee

Die Sanierung der Treskowallee geht endlich zu einem Ende. Besonders erfreulich dabei ist, dass dank einer optimierten Bauplanung die Arbeiten sechs Monate früher als ursprünglich geplant fertig sein werden. Sofern nichts dazwischen kommt, werden die Arbeiten am 20.12.2020 beendet und alle Karlshorster können ein wenig

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Prinzenrolle mit Gutachten

Auch Prinzen brauchen Fake-News. Im Baurecht nennt man das Gutachten, jedenfalls im Stadtplanungsamt Lichtenberg, denn der Kreis der betrauten Firmen ist klein: Ein feines Netzwerk sich selbst befruchtender Akteure mit einer Duftnote von Architektenprosa. Wenn Brüder zusammenarbeiten, werden Berge zu Gold, äh -Betongold. Kapitulation, Kapitalismus

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