DER BÜRGERWALD – EIN ANKAUF IST MÖGLICH, 6. Beitrag

Bisher befindet sich der Bürgerwald (siehe 1. Beitrag) im Besitz der HOWOGE und ist nicht frei zugänglich. Das wollen wir ändern und möchten, dass der Bezirk diese Waldfläche kauft und als öffentliche Erholungs­fläche ausweist. Das Geld dazu wäre vorhanden, denn bei der Planung der Gartenstadt

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DER BÜRGERWALD – MACHT MIT BEI UNSEREM WALD! 5. Beitrag

Damit das verborgene Kleinod nicht in Vergessenheit gerät, haben die engagierten Anwohner mehrere Transparente im Umfeld des Waldes angebracht (wie im Bild ersichtlich). Zusätzlich wurden dort Kästen mit Informationsmaterial (siehe unten) befestigt. Die vielfältigen Aktivitäten haben nicht nur beim Bezirksamt für Aufmerksamkeit gesorgt, sondern auch

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DER BÜRGERWALD – EIN VERBORGENES KLEINOD 1. Beitrag

In den letzten Jahrzehnten hat sich -verborgen hinter hohen Mauern- zwischen Köpenicker Allee und Waldowallee ein wunderbarer Wald ungestört entwickelt. Bereits im Jahr 2011 hat ein Gutachter dort auf der 3,8 ha (38.000qm) großen, zusammenhängenden Waldfläche über 300 Bäume kartiert. Laut amtlichen Angaben (https://mein.berlin.de/text/paragraphs/3426/, Abschnitt

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DER BÜRGERWALD – EIN KLEINOD IN GEFAHR 2. Beitrag

Die HoWoGe als Eigentümerin möchte das Grundstück bebauen. Dazu hat das Unternehmen im Jahr 2021 ein sogenanntes Werkstattverfahren https://www.howoge.de/buergerdialog/waldowallee.html durchgeführt. Vier Architekturbüros bekamen die Vorgabe, 350 Wohnungen an der Waldowallee und zusätzlich eine Schule an der Köpenicker Allee zu planen. Dabei sollten lediglich 1,4ha Wald

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DER BÜRGERWALD – EINWOHNERANTRAG GESTARTET 3. Beitrag

Schon seit vielen Jahren gibt es immer wieder Pläne, den Wald zugunsten einer Bebauung zu opfern. Das allererste Konzept stammt vom Februar 2010 als der vormalige Eigentümer, die BIMA (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben), das Gelände noch selbst erschließen wollte. Dieser Plan wurde jedoch verworfen und es

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DER BÜRGERWALD – VON DER IDEE ZUM ERFOLG 4. Beitrag

Nachdem 2019 die Idee des Einwohnerantrages „geboren“ war, lag eine lange Wegstrecke vor uns: Unterschriftenlisten mussten erstellt, verteilt, eingesammelt und kontrolliert werden, stets begleitet von der bangen Frage, ob wir die mindestens notwendig Anzahl von 1000 gültigen Unterschriften auch erreichen würden. Der Antrag fand in

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