Demokratie: Gibt es etwas, was jeder sofort machen kann?
Politische Debatten wirken laut und unverständlich und mittendrin die Frage, wie kann ich selbst etwas verändern?
Die Antwort lautet: „Oh ja, das geht!“
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Politische Debatten wirken laut und unverständlich und mittendrin die Frage, wie kann ich selbst etwas verändern?
Die Antwort lautet: „Oh ja, das geht!“
Laut Planungsunterlagen (Download „Entwurf Projektplanung“) soll auf dem Gelände der ehemaligen Total-Tankstelle am Blockdammweg ein Bürogebäude mit einer Fläche von 28.900qm entstehen, das mit einer Höhe von über 50m den Wasserturm noch deutlich überragt und die ehemalige Gaswerksiedlung zum Zwerg schrumpfen lässt. Dafür ist aber
Bis zu fast 100m hoch sollen die Bürogebäude werden, die die Firma Archigon unter dem Namen „Spreewerk“ an der Köpenicker Chaussee 16-19 (gegenüber der Einmündung des Blockdammwegs) errichten will. Da bisher nur eine Gebäudehöhe von 16m zulässig ist, muss der zugrundeliegende Bebauungsplan geändert werden. Im
Der Himmel ist blau, das Wetter ist schön,
die Kinder rufen : „MUTTER, wir wollen Eisessen gehn“!
Die Mutter darauf: „Wollt Ihr wirklich gehn“?
„Ihr müßt vor dem Laden ganz ganz lange stehn,
um ein oder zwei Kugeln Eis zu erhaschen,
damit ihr diese mit Appetit könnt vernaschen.
Über 100 Mitwirkende werden in der Kirche „Zur frohen Botschaft“ in Berlin-Karlshorst eines der bedeutendsten Werke des berühmten Komponisten unter Leitung von Kirchenmusikdirektorin Cornelia Ewald aufführen.
In diesem Jahr widmet sich die Aufführung einer weiteren Fassung der Passion, die 1725 zum ersten Mal so in Leipzig aufgeführt wurde und deren Uraufführung sich demzufolge zum 300-sten Mal jährt. Die Originalpartitur von Bach aus dem Jahr der Uraufführung 1724 ist verloren gegangen. Der bekannte Bachforscher Prof. Dr. Peter Wollny hat 2004 eine Rekonstruktion der zweiten Fassung , wie sie am Nachmittag des 30. März, dem Karfreitag 1725, in der Leipziger Thomaskirche erklungen ist, angefertigt. Dabei sind vor allem der Eingangschor und der Schlusschoral in anderer Gestalt vorhanden, auch einige Arien wurden verändert. Die Johannespassion war 1724 Bachs erste und höchstwahrscheinlich 1749/50 auch seine letzte Leipziger Karfreitagsmusik. Ursprünglich war die Aufführung der Passion Bestandteil des Gottesdienstes.
Im November 2024 wurde die Drucksache DS/1451/IX von der Fraktion der Grünen in die BVV Lichtenberg eingebracht. Nach erster Diskussion (siehe Videoausschnitt der BVV-Sitzung mit Redebeitrag von Karlshorst e.V.) wurde diese in den Ausschüssen weiter beraten, modifiziert und im Januar 2025 beschlossen. Die Beratung erfolgte
Bezirksbürgermeister Martin Schaefer hat die Schirmherrschaft für das Festwochenende vom 22. -25. Mai 2025 übernommen und mit der Unterschrift der Urkunde wurde der formale Akt bestätigt. Heute Vormittag wurde der Presse das geplante Festprogramms für das Jubiläumswochenende im Mai vorgestellt, die Infos dazu finden Sie/findet
Am 25. Mai 1895 wurde der heutige Ortsteil Karlshorst des Bezirkes Lichtenberg durch Unterzeichnung des Koloniekonsenses gegründet. Zum 130. Jubiläum dieses Ereignisses finden über das ganze Jahr unter dem Motto 130 Jahre Karlshorst verschiedenste Veranstaltungen statt, die die Verbundenheit der Bürgerinnen und Bürger untereinander sowie mit dem Ortsteil fördern sollen. Den Schwerpunkt bildet das Festwochenende vom 22. – 25. Mai 2025.
Vattenfall plant auf dem Gelände neben dem Kraftwerk Klingenberg, hinter der Gaswerksiedlung an der Köpenicker Chaussee sowohl ein riesiges Rechenzentrum als auch ein Biomassekraftwerk.
Bisher befindet sich der Bürgerwald (siehe 1. Beitrag) im Besitz der HOWOGE und ist nicht frei zugänglich. Das wollen wir ändern und möchten, dass der Bezirk diese Waldfläche kauft und als öffentliche Erholungsfläche ausweist. Das Geld dazu wäre vorhanden, denn bei der Planung der Gartenstadt