Kiezspaziergang mit Bezirksstadtrat Kevin Hönicke

Am Samstag, 24. Juni 2023 lädt der Bezirksstadtrat für Bauen, Stadtentwicklung, Bürgerdienste, Arbeit und Facility Management Kevin Hönicke (SPD) zu einem Kiezspaziergang durch Karlshorst ein. Treffpunkt für den etwa zweistündigen Rundgang ist um 10.00 Uhr die Tramhaltestelle Blockdammweg, 10318 Berlin (Pressemitteilung des Bezirksamtes vom 16.06.2023).

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Soll der Runde Tisch vom Karlshorst e.V. organisiert werden?

Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) hat den Baustadtrat, Herrn Hönicke (SPD), aufgefordert, für das Projekt Trabrennbahn Karlshorst einen Runden Tisch einzuberufen [1] Herr Hönicke scheint keine Lust auf eine ersthafte Diskussion zu haben und unterläuft die Aufforderung der BVV, indem er jetzt lediglich zu insgesamt drei Informationsveranstaltungen

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RUNTER VON DER COUCH – MITMACHEN!

Die grüne Lunge von Karlshorst ist in Gefahr. Der Senat möchte den Flächennutzungsplan für die Trabrennbahn so ändern, dass eine massive Bebauung möglich wird. Noch bis zum 14.10.2022 haben Sie die Möglichkeit, Ihre Einwendungen zur Änderung des Flächennutzungsplans (FNP) für die Trabrennbahn abzugeben. Dies ist

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KARLSHORSTER MANIFEST FÜR DEN FRIEDEN

Twitter | LinkedIn | Facebook Wir verurteilen den Bruch des Völkerrechtes durch den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und fordern alle Beteiligten auf, das Blutvergießen unverzüglich zu beenden! In Berlin-Karlshorst befindet sich das Gebäude, in dem 1945 die bedingungslose Kapitulation unterzeichnet wurde. Heute residiert dort das Deutsch-Russische

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Aldi-Markt Verlängerte Waldowallee soll abgerissen werden!

Der Aldi-Markt in der Verlängerten Waldowallee 44 soll abgerissen werden und einer „Wohnbebauung mit Staffelgeschoss und Tiefgarage“ weichen (Quelle: aktuelle Planungsvorhaben des Bezirksamtes Lichtenberg). Die Nahversorgung in diesem Teil von Karlshorst wäre somit zerstört, denn es gibt in dieser Umgebung keinen anderen Supermarkt oder Discounter.

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Planung statt Frust: Neustart mit Rahmenplan?

Eine übergeordnete Betrachtung der Stadtentwicklung hat es für Karlshorst bisher noch nicht gegeben, wodurch eine Reihe von Fehlern (Verkehr, fehlende Schulplätze etc.) fast unvermeidlich waren. Auf beharrliches Drängen des Karlshorst e.V. hat das Bezirksamt zumindest für den östlichen Teil einen sogenannten „Rahmenplan“ in Angriff genommen

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Bürgerbeteiligung erwünscht !

„Plötzlich lärmt ein Bagger vor der Tür, ein Nachbar hat aufgeschnappt, dass die Straße umgebaut wird. So soll es in Zukunft nicht mehr laufen: Bei der Planung von Bauvorhaben will der Senat die Bürger stärker einbeziehen. Auch, um Konflikte zu vermeiden..“ RBB24.de 08.07.2019 Die Senatsverwaltung

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