Auf Mein Berlin läuft seit dem 14. Dezember 2020 das Verfahren zur öffentlichen Bürgerbeteiligung zum Entwurf eines Städtebaulichen Konzeptes. Ein Video erklärt das Projekt und die Präsentation steht als Download zur Verfügung.
5 Gedanken zu „Bürgerbeteiligung bis 14. Februar 2021 aktiv“
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Solide bestehende Bauten und Grünflächen werden für den eigenen Geldbeutel zerstört .
Als wenn es nicht genügend Freiflächen an anderen Orten geben würde ?
[* Bearbeitung Redaktion]
Absolutes Nein zur Bebauung, die Rennbahn Karlshorst soll so bleiben wie sie ist . Die Bahn hat Tradition und soll als solche als letzte Warzeichen von Karlshorst erhalten bleiben .
Die Ställe mit ihren Bewohnern gehören zum alten Urbestand von Karlshorst. Wie auch die Rennbahn.wieviel schönes soll noch zerstört werden???
Bitte erhaltet die Trabrennbahn mit allem was davon noch übrig ist – das ist ein historischer Teil von Karlshorst der für viele von großer Bedeutung ist und eine Attraktion und Besonderheit. Reitsport und -Therapie und ein Stück Grün und Kultur in der zunehmenden Bebauung auch in Karlshorst. Es gibt noch genug kleinere Brachen und Industrie in der Stadt die zuerst bebaut werden sollten.
Wir möchten auch hier nochmal unser absolutes Unverständnis bezüglich der nicht näher beschriebenen Pläne für die Zukunft des Reitstall Klein auf der Trabrennbahn äußern. Die Annahme, dass die Kinder im vorhandenen Therapiezentrum weiter lernen können ist völlig falsch, dass Reitzentrum hat ein völlig anderes Konzept. Die Annahme, dass der Reitstall ja dort auf den vorhandenen Plätzen den Unterricht weiterführen kann, ist ebenfalls falsch, da für die Nutzung von Plätzen oder Hallen für jede Unterrichtsstunde eine extra Gebühr ans Therapiezentrum entrichtet werden muss.
Unsere Kinder brauchen im Reitzentrum keine Therapie, sie wollen auch keine Minitraber in der neu eingeplanten Schule werden.
Wir wünschen unseren Kindern weiterhin bezahlbaren kindgerechten Reitunterricht, Feriencamps, Lehrgänge und vieles mehr was dieser wunderbare Reitstall anbietet und das alles erreichbar mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, mitten in der Stadt!
Daher die ausdrückliche Frage, wie ist die Zukunft der Reitschule Klein in die Bebauungspläne integriert???